Meine Arbeit bei Egon Zehnder und die zahlreichen Gespräche mit Führungskräften haben mich zur Gründung meines Unternehmens inspiriert. In Gesprächen wurde mir immer wieder gesagt, dass ich „die Arbeit anders mache“ und dadurch mein Gegenüber „weitergebracht habe“.
 
Mir wurde klar: mein persönliches Erfolgsgeheimnis besteht in meinem ungewöhnlichen Werdegang. Mich prägen Psychologie, Wirtschaft, systemisches Arbeiten, Einblicke in unterschiedliche Unternehmenskulturen und eigene Psychohygiene. Damit weiss ich, was Veränderung und Weiterentwicklung von einem fordern.
 

Discover Potential.

 

 

Courage meets Success

 

Erfolg verlangt nach Mut

 
Erfolg ist Managern garantiert, die den Mut haben, neue Wege zu gehen. Hinter die Kulissen schauen. Verantwortung für sich und ihre Entscheidungen übernehmen. Führungskräfte, die bei Herausforderungen den Blick auch auf sich lenken und der Versuchung, die Schuld nur auf andere zu schieben, widerstehen. Die verstanden haben, dass Leadership mehr als fachliche Kompetenzen sind. Dass der Kapitän eines Bootes nicht nur weiß, wohin das Schiff fährt, sondern auch persönlich und sozial kompetent agiert und kommuniziert.
 
Es scheint, dass heute oft nur das Was zählt. Das Wie nicht relevant für Macht und Erfolg ist. Das ist die halbe Wahrheit. Kurzfristig ist das genug. Langfristig aber nicht.
 
Wahre Innovation - ob die eigene Person oder das Unternehmen betreffend - ist nur durch Symbiose von Was und Wie möglich. Die Wahrheit ist nie Schwarz oder Weiss. Die Wahrheit ist kein Extrem. Die benötigt Mut, den Blick zu öffnen. Andere Meinungen zuzulassen. Ratio und Emotio zu verbinden. Das Was und Wie in Balance zu bringen.
 
Nur dann wird sich Erfolg einstellen. Nur dann wird man Dinge nachhaltig verändern. Nur dann ist langfristiger Erfolg möglich.
 

Think further. It’s up to you.

 

The Value of Conflicts.

 

In jedem Konflikt schlummert ein Wert.

 
Sie sind privat, beruflich oder öffentlich mit Konflikten konfrontiert?
 
Alles klar: Meist sieht man Konflikte als lästig, energieraubend, lähmend an. Aber, wenn man die Einstellung ändert, können Konflikte wertvoll sein. Wertvoll für die eigene Weiterentwicklung.
 
Wenn man nur will.
 
Viel leichter, viel verführerischer ist es zu sagen: Der andere ist schuld! Aber: Den anderen können Sie nicht ändern. Das stellt Sie vor die Wahl: weiter leiden oder sich dem Konflikt stellen. Die Voraussetzung dafür heißt „Eigenverantwortung im Konflikt übernehmen”.
 
Ihr Vorteil: Wenn Sie den Mut haben, sich den Vorwürfen an sich selbst und an andere zu stellen, werden Sie erkennen, dass diese etwas mit Ihnen zu tun haben. Sie können eigene, brachliegende Potenziale erkennen.
 
Alleine, wenn Sie sich als Österreicher die Kommunikation der Koalitionspartner anschauen, ist es spannend zu sehen, wie der Grundtenor ist: „Der andere ist schuld”. Wenn nur eine der Parteien das Credo einführen würde „Mit dem Finger auf andere zeigen, ist verboten!” und sich überlegt, was die Vorwürfe an den anderen und an sich selber für Wahrheiten verbirgt, würde es so viel mehr Weiterkommen geben. Mehr Erfolg. Mehr Effizienz. Mehr Gelassenheit. Mehr Innovation.
 
Was hindert uns aber daran? Die Antwort liegt auf der Hand: Es ist einfach und viel leichter den anderen zu beschuldigen. Mit sich selbst zu beschäftigen ist schwierig. Dadurch könnte sich etwas verändern. Und das macht Angst. Also lieber in der Endlosschleife von Schuldzuweisungen, Nörgeln und Jammern bleiben.
 
Meine Frage an Sie: Wollen Sie etwas verändern?
 

It’s your Chance to develop.

If you have the Courage.

 

 

POWERLESS or POWERFUL?

 

Sie haben es in der Hand.

 
Ich vergleiche es mit dem Schneeball, der im Kleinen beginnt und sich zu einer gewaltigen Lawine ausweiten kann. Mit dem kleinen Stein, der Wasser in Bewegung bringen kann. Machen Sie Schritt für Schritt.
 
ONLY BAD NEWS ARE GOOD NEWS?
 
Egal, um welches Thema es sich handelt, die Negativmeldungen zu Themen wie Politik, Umwelt, Sicherheit und Arbeit könnten einen zum Verzweifeln bringen. Wie oft höre ich: ich will keine Nachrichten mehr. Ich gehe nicht mehr wählen. Es ist sinnlos. Es scheint als wären wir ohnmächtig dem Geschehen ausgeliefert. Ist es wirklich so?
 

ES IST IN IHRER MACHT

WIE SIE SEHEN, DENKEN, FÜHLEN UND HANDELN.

 
Natürlich kann man sich immer wieder erlauben zu jammern oder sich aufzuregen. Mit Wut zu reagieren. Veränderung wird sich dadurch kaum einstellen. Aber jeder hat Möglichkeiten. Vielleicht nur bei sich. Vielleicht nur im engsten Umfeld. Vielleicht nur über Dinge in der Nachbarschaft. Aber die kleinste Bewegung bewegt. Vielleicht auch andere?
 
HINSCHAUEN. NICHT WEGSCHAUEN.
 
Denken Sie sich: Ich kann mich für Themen, die mich bewegen, engagieren. Ich habe die Macht und Möglichkeit, Dinge in meinem Umkreis zu tun, die ich mir im Großen wünsche. Vielleicht bewege ich nur wenig. Aber ich mache zumindest etwas. Jede Aktion hat Wirkung. Und so können Sie aus Ohnmacht in die Macht kommen. Es ist Ihre Entscheidung.
 

Wollen Sie etwas bewegen?

 

IT’S YOUR CHANCE. USE YOUR CHANCE.

 

 

SPITZENDECKERL ÜBER SCHEISSHAUFEN.

 
Stillstand, Konflikte und Verluste. Qualitäten, die kein Unternehmen und keine Institution braucht. Weil Sie auf Kosten von Zeit, Energie und Motivation gehen. Somit wird signifikant viel Geld am falschen Platz investiert. Bemerkenswerter Fortschritt ist kaum vorhanden und Besserung meist nicht in Sicht. Weder in der Wirtschaft noch in der Politik.
 
WAS IST DER REIZ AM STATUS QUO?
 
An Ideen und Lösungen mangelt es selten. Was fehlt, ist der Wille tatsächlich etwas zu verändern. Wo steckt das Interesse an den Ursachen des Stillstands und deren Analyse? Wo der Mut zur Umsetzung erarbeiteter Lösungen? Ganz einfach: Hier wird es ernst, weil es den persönlichen Bereich betrifft und der Machterhaltung gefährlich werden könnte. In der Komfortzone bleiben, Psychospielchen spielen, absichern. So sind die eigenen Interessen am besten geschützt. Was leidet? Die Aufgabe, die (Unternehmens)kultur und das Image der Führungskräfte.
 
DER MANAGER DER GEGENWART DENKT KURZFRISTIG.
 
Die Charakteristik ist typisch: Heute in Sicherheit wiegen und was morgen ist, wird verdrängt. Lieber Gegenargumente mit vielen Worten abschmettern und weitermachen wie immer, die eigenen Vorteile sichern und bewusst oder unbewusst den Konflikt eskalieren lassen. Spannung, Polemik, Koalitionen, Gesichtsverlust, Drohstrategien, Vernichtung, Zersplitterung sind die unangenehmen Begleiter. Damit heißt die Devise: Gemeinsam in den Abgrund. Die Spirale dreht sich nach unten. Verluste stehen an der Tagesordnung - wie man tagtäglich in den Nachrichten verfolgen kann.
 
DER MANAGER DER ZUKUNFT BEWEIST MUT ZUR VERÄNDERUNG.
 
Der Manager der Zukunft beweist Mut zur Veränderung. Immer wieder den Mut aufbringen, die Komfortzone zu verlassen. Verantwortung für sein Handeln übernehmen. Interesse an der Aufgabe. Empathie für andere. Vorrang von Kompetenz. Vorausschauende Denkweise. Das alles zeichnet die nächste Generation aus. Damit schlussendlich alle gewinnen.
 
Eine Menge von Eigenschaften, die schon bei der Rekrutierung und Selektion zu berücksichtigen sind. Die Unternehmen von morgen brauchen Führungskräfte und Leader, die Verantwortung für Ihre Taten und Worte übernehmen. Persönlichkeiten, die sich selbst kennen und im Griff haben.
 
Darüber hinaus: Die Fähigkeit, langfristig denken und planen zu können sowie ein fundiertes Repertoire an Kommunikations- und Verhaltensweisen im Konflikt. Denn in Zukunft wird erfolgreich sein, wer den Mut hat, neues Territorium zu betreten. Die Sicherheit und Kontrolle teilweise aufgeben. Ganz ohne Angst vor persönlichen Verlusten. Summa Summarum: Die besten Voraussetzungen, um den Fortschritt zu sichern.
 
ENTDECKEN SIE VERBESSERUNGS-POTENZIAL AN SICH.
 
Schauen Sie auf sich UND die Aufgabe. Was ist Ihr Ziel? Was wollen Sie in Ihrer Position tatsächlich verbessern? Seien Sie ehrlich zu sich. Haben Sie Mut zur Veränderung. Mut für Innovation. Mut, essentielle Themen weiterzubringen. Denn damit haben Sie die besten Chancen, dass sich neue Wege auftun.
 

COURAGE AND ACCOUNTABILITY. WINNING LONGTERM.

 

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